Fly-line
| 17:19 Aug 18, 2017 |
| English to German translations [PRO] Tech/Engineering - Electronics / Elect Eng / PCB Design | |||||
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| 4 | Gummibänder (Luftlinien) |
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Answers
17 hrs confidence: 
| fly-lines Gummibänder (Luftlinien) Explanation: Das Layouten eines ICs erfolgt prinzipiell genauso wie bei einer Leiterplatte. Die Entflechtung erfolgt nach der Erstellung eines elektrischen Schaltplans, der auch in Form einer Netzliste vorliegen kann, und der Platzierung der Bauteile am Bildschirm. Nach diesen Schritten liegt ein sogenanntes „Rattennest“ (englisch rats nest) vor, bei dem alle elektrischen Verbindungen durcheinander auf den kürzesten Wegen dargestellt sind. Bei der Entflechtung müssen u. a. Leiterplattentechnologie, Bauteilgeometrien, Lage der Bauteile, Signallaufzeiten, Stromstärken sowie Lage der äußeren Anschlüsse (Steckverbinder) berücksichtigt werden. : Platine mit platzierten Bauelementen, sogenanntes „Rattennest“. Die grünen „Gummibänder“ müssen als Leiterzüge verlegt werden. : Das Resultat ist ein (hoffentlich vollständig) entflochtenes Design, welches keine Luftlinien mehr enthält und das alle Informationen in sich trägt, um eine Leiterplatte herstellen zu können. Es besteht aus mehreren Schichten virtueller Kupferlagen und Verbindungen zwischen ihnen, sowie den Bauteildimensionen und Platzierungskoordinaten. Aus diesen Daten werden i.d.R. Produktionsdaten (Gerberdaten) für die Belichtung und Ätzung beim Hersteller gewonnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplattenentflechtung Ist der Schaltplan fertig konstruiert, ist per Board-Icon die Platine dran. Man definiert Größe, Zahl und Beschaffenheit der Layer und schon geht's los: Die Umrisse aller Bauteile liegen neben der Platine und werden vom Benutzer Teil für Teil auf der Bestückungsseite der Platine platziert. Die im Schaltplan-Editor definierten Verbindungen zwischen den Bauteilen werden als virtuelle Gummibänder (Airwires) dargestell : Günstige Voraussetzungen für den späteren Route-Vorgang sind dann geschaffen, wenn die Gummibänder möglichst kurz sind und sich nur wenige kreuzen. Um das zu erreichen, stehen diverse Werkzeuge bereit: So ist ein Bauteil in 90-Grad-Schritten dreh- oder seine Bauform mit dem Replace-Werkzeug veränderbar. Bei mehrfach vorhandenen Funktionsgruppen innerhalb eines Bauteils (zum Beispiel bei TTL-Gattern) ist es möglich, diese gegeneinander zu tauschen um Vorteile bei der Platzierung zu erzielen. : Der nächste wichtige Schritt ist das Verlegen der Leiterbahnen. Aus Gummibändern werden Leiterbahnen mit realen Wegen, Breiten, Lötaugen und Durchkontaktierungen zwischen Layern. Der Eagle-Benutzer kann das wahlweise manuell, mit dem Autorouter oder einer Mischung aus beiden machen. http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/2002/02/Verbindungskuen... Das im Artikel gezeigte Beispiel sieht wie folgt aus: https://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.linux-magazin... > Auch wenn ich die Phase "Rattennest" nicht zuordnen kann vermute ich mal, daß du beim Platzieren der Bauteile bist. Das ist eine allgemein bekannte veralberung der Funktion "Ratsnest" in Eagle, welche die "Luftlinien" neu berechnet. In KiCad existiert etwas vergleichbares als "Show/hide Ratsnest". Keine Ahnung, ob das ein Akronym ist, oder ob irgendeine Verbindung zu Rattennestern oder einem "Rattenkönig" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenkönig ) besteht. Es ist jedenfalls die Phase gemeint, in der Bauteile noch plaziert bzw. umplaziert werden, und Leiterbahnen verlegt werden. Die Verbindungen bestehen nur (oder noch teilweise) aus "Airwires" bzw. "Gummibändern" oder "Luftlinien". https://www.mikrocontroller.net/topic/310971 (auch hier findet sich ein entsprechendes Beispiel) EAGLE öffnet nun den Layout-Editor und zeigt alle Bauteile, die nach einem Zufallsprinzip angeordnet sind. Die Bauteile sind gemäß den gezeichneten Schaltplanverbindungen mit sogenannten Luftlinien miteinander verbunden. https://www.eurocircuits.de/erstellen-eines-layout-aus-ihrem... Wenn Sie alle Signale im Schaltplan gezeichnet und damit alle elektrischen Verbindungen erstellt haben, schalten Sie hinüber in das Layoutmodul. Nach dem Platzieren der Gehäuse sehen Sie die elektrischen Verbindungen aus dem Schaltplan als Luftlinien im Layout. In der englischsprachigen Literatur spricht man auch von "Ratsnest". Luftlinien gibt es mit anderem Zweck auch in der Schaltplanansicht. https://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php?titl... Mit Hilfe von Luftlinien können Sie gewünschte Verbindungen auf Ihrem Layout markieren. So können Sie sicherstellen, dass keine Verbindungen vergessen werden. Außerdem helfen Ihnen diese Luftlinien beim Anordnen der einzelnen Bauteile auf dem Layout. Wenn Sie die Bauteile verschieben, so werden die Luftlinien automatisch mitgeführt. Sie können die Bauteile so drehen und anordnen, dass sich am wenigsten Kreuzungen ergeben. Damit haben Sie schon bei der groben Platzierung der Bauteile auf Ihrem Layout, eine Übersicht über die Komplexität der zu verlegenden Leiterbahnen. https://www.elv.de/sprint-layout-6-0.html "Gummibänder"scheint häufiger als "Luftlinien" verwendet zu werden, wenn man Google glauben kann. "Luftlinien" "Layout" hat 2.550 Goggle-Treffer und "Gummibänder" "Layout" 906.000 Treffer. -------------------------------------------------- Note added at 19 hrs (2017-08-19 12:22:26 GMT) -------------------------------------------------- Auch für finden sich immerhin 906 Google-Treffer (zugegebenermaßen wendiger als für die anderen): Das Plazieren der Bauteile kann (muß nicht) optimalerdurchgeführt werden, weil die Verbindungen zwischen den Bauteilen wie Gummifäden sichtbar sind. https://books.google.de/books?id=0OvRBgAAQBAJ&pg=PA165&lpg=P... • Manuelles Plazieren der Bauteile mit graphischer Unterstützung (Verbindungen folgen den Bauteilen beim Bewegen wie Gummifäden) http://www.stcarchiv.de/stc1986/09/platine-st Alle Bauteile sind mit Gummifäden verbunden und links unten zu sehen. Der schwarz eingerahmte Teil rechts ist die spätere Platine. http://www.modding-faq.de/?artid=719 Bauelemente platziert der Anwender ohne vorhergehendes Eintippen des Schaltbildes und verdrahtet sie mit „Ratlines“. Das sind flexible Verbindungen ähnlich Gummifäden, die zwei Pins miteinander verbinden und dennoch jederzeit Ortveränderungen der angeschlossenen Bauelemente ermöglichen. http://www.amateurfunkbasteln.de/freepcb/index.html |
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